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Phon B

Mi, 20.9.2006, Jazzkeller, 21:00

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Nach ihrer ersten CD „kurz darauf”, die sich Eigenkompositionen widmete, legt Phon B nun eine neue CD sowie ein neues Konzert-Programm vor. Erweitert um den Akkordeonisten und Pianisten Nicolas Schulze interpretiert das Phon B - Quartett Kinderlieder aus unterschiedlichsten Kulturkreisen. Musik von erstaunlicher Vielfalt: Wiegenlieder, Reigentänze in ungeraden Metren, Kinderlieder in heller, manchmal auch unerwartet dunkler Stimmung. Alle erhalten ein neues Gewand und werden von Phon B in ein interessantes und neues Licht gerückt.

Unverhoffte Bilder schimmern hinter einfachen Melodien und manche Untiefe eröffnet sich in scheinbar Bekanntem. Ein spannender und kreativer Ausflug in eine stimmungsvolle Klangwelt. Musik für große Kinder auf einem jazzigen Abenteuerspielplatz!

Harald Schneider studierte Saxophon an der Swiss Jazz School Bern und an der Staatlichen Hochschule für Musik bei Prof. Bernd Konrad. Er arbeitet als freier Musiker in den Bereichen Jazz, Crossover, Musical und zeitgenössische Musik.

Der Schlagzeuger Bernd Settelmeyer ist auf CDs an der Seite internationaler Größen wie Fred Frith, Maria Joao oder Claudio Puntin zu hören. Daneben ist er an zahlreichen innovativen Projekten beteiligt. Seine CD „But where is the moon” mit u.a. Herbert Joos erschien 2002 und wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Settelmeyer studierte bei Pierre Favre an der Musikhochschule Stuttgart.

Nicolas Schulze (Akkordeon, Fender Rhodes) studierte an der Musikhochschule Stuttgart bei Paul Schwarz. Er arbeitet als Pianist, Akkordeonist und Komponist mit diversen Gruppen, als Studiomusiker und als Theatermusiker u. a. auch für das Staatstheater Stuttgart.

Pressestimmen:

„Spielwitz und Ausgelassenheit sorgen für kurzweiligen Musikgenuss.” (Jazzpodium)

„...Es ist eine hohe Kunst, Jazz anspruchsvoll und doch unterhaltsam zu spielen. Phon B gelang dieses Kunststück.... Phon B erzählen mit ihrer Musik Geschichten (...). Mit Humor gewürzte, an Wendepunkten pfiffig arrangierte Kompositionen standen auf dem Programm.” (Stuttgarter Zeitung)

„Die Musik trägt eine ungeheure Spannung in sich. (...) Die Musiker spielen mit dem Lieblichen und Ursprünglichen, tauchen es in neue Klangwelten und verlieren dabei nie den Humor.” (Leonberger Kreiszeitung)