JANUAR

Mittwoch, 8. Januar  2020, 20.30 Uhr,
Club Voltaire Tübingen

Antonio Quel / Martin Wiedmann Quartett

Antonio Quel (git)
Martin Wiedmann(git)
Axel Kühn (bass)
Christian Kraus (drums)


www.mwmusic.de/de/index.html
www.axel-kuehn.com/

©Foto: Musiker

Zum neuen Jahr eine Premiere im Jazzclub: Gitarre im Doppelpack - zum ersten Mal teilen sich bei einem Konzert im Club zwei exzellente Gitarristen die Bühne. Antonio Quel hat Jazzgitarre und Komposition in Bologna studiert und ist Hauptpreisträger des Ibanez Jazz Jam Wettbewerbs 2017. Seit mehreren Jahren tourt er zusammen mit dem Stuttgarter Gitarristen Martin Wiedmann als Duo. Das Quartett ist nun eine Erweiterung und Weiterentwicklung dieses Duos, mit Axel Kühn und Christian Kraus haben die Gitarristen kongeniale Begleiter an Bord geholt, ein Rhythmusteam das sich musikalisch perfekt versteht und so die beiden Solisten ebenso perfekt unterstützt und ergänzt. Auf dem Programm der Band stehen frische Arrangements von Jazzstandards sowie eigene Kompositionen der Bandmitglieder. Dabei sind Spontaneität und Interaktion genauso angesagt wie Swing und Groove.

Moderner Jazz mit einem tiefen Respekt und Verständnis für die Tradition ist das Motto des Abends. Ein Abend nicht nur für Jazzgitarrenliebhaber, dafür sorgen Kühn und Kraus, beides hervorragende eigenständige Solisten, die entscheidend zum Sound der Band beitragen.

„Standards and more, from the hot to the odd, modern jazz with strong bop-flavor” 

Eintritt: 14 € /  5 € (Schüler, Studenten)


Dienstag, 14. Januar  2020, 20.30 Uhr,
SWR Studio Tübingen

Patrick Bebelaar & Thomas Marek

Patrick Bebelaar – piano

Thomas Marek – tap dance


thomasmarek.com/

www.bebelaar.de/

©Foto: Musiker

Seit vielen Jahren spielen der Steptänzer Thomas Marek und der Tübinger Pianist und Komponist Patrick Bebelaar bereits in den unterschiedlichsten Besetzungen zusammen. In ihrem neusten Programm haben sie sich der intensivsten Art des gemeinsamen Musizierens gewidmet: dem Duo. Sie verschmelzen die traditionellen Grenzen von Musik und (Step)Tanz, lösen sich von klassischen Songstrukturen und bedienen sich hauptsächlich der musikalischen und tänzerischen Improvisation. 
Sämtliche traditonellen Konstanten, wie Timing, Melodie und Thema sind in einem wechselndem, kaleidoskopartigen Fluß. Ein selten modernes und zeitgemäßes Zusammentreffen von Steptanz und Musik. 

Die tänzerischen Improvisationen Mareks entwickeln eine eigene höchst musikalische Percussionsprache, in der der Tänzer mit seinem ganzen Körper als Musikinstrument arbeitet. Zusammen mit dem avantgardistischen, intensiven und sehr physischem Spiel Bebelaars entwickelt sich vor den Augen der Zuschauer ein spannender Dialog aus Tanz und Musik.
„Thomas Marek is a wolf of a dancer. Tall, rangy, feet apart, he gives the floor a resonant thrashing. Don’t think just complex shuffles and brushes; think kicking a stone down the block“ (The Village Voice NYC)

Die Presse beschrieb die Performance der beiden Musiker als „ein selten modernes und zeitgemäßes Zusammentreffen von Steptanz und Musik mit singulärem Charakter“.


Eintritt: 16€ / 10€ (JC Mitglieder) Die Plätze im Studio sind begrenzt. Kartenreservierung möglich über SWR Studio Tübingen, Tel. 07071 / 2090  


Mittwoch, 15. Januar  2020, 20.30 Uhr,
Club Voltaire Tübingen
Jamsession – mit der ‘Stuttgart Connection’

©Foto: Musiker

Wie in den letzten Jahren spielt die „Connection“ des Tübinger Pianisten die Auftaktsession im neuen Jahr: Martin Trostel (p), Sebastian Schuster (b) und Felix Schrack (dr) eröffnen den Abend und laden anschließend ein zum gemeinsamen Jammen. 


Eintritt frei!




Mittwoch, 22 Januar 2020, 20.30 Uhr,
Club Voltaire Tübingen
Christoph Beck Quartett 

CD Release „Still Tryin' "


Christoph Beck - tenor sax
Andreas Feith - piano
Sebastian Schuster - bass
Thomas Wörle - drums

www.christoph-beck.de/

©Foto: Musiker

Das Quartett präsentiert mit seinem neuen Programm „Still Tryin'“ in klassischer Besetzung des Modern Jazz durchwegs Eigenkompositionen des Bandleader die eigene musikalische Geschichten und farbige Klangbildern hervorbringen. Das Debütalbum „Reflections“ des Ensembles wurde in der renommierten „Next Generation“ Reihe von JAZZthing veröffentlicht und gilt als Leuchtfeuer in einer zunehmend unübersehbaren deutschen Jazzlandschaft. Die allesamt mehrfach preisgekrönten Musiker kreieren einen beindruckenden Bandsound, der eine intensive Hörerfahrung erwarten lässt. Christoph Beck selbst erweist sich dabei als feinfühliger Bandleader der mit seinen Kompositionen die Stärken seiner Mitspieler gekonnt fördert wie fordert


"... versiert ist Becks Spiel, reif sein Saxophonton, meisterhaft das Zusammenspiel des Quartetts." (Jazzpodium)
"... glänzt der junge Saxophonist mit einem beeindruckend (aus-)gereiften Instrumentalsound...“ (Concerto Magazin)
„... mit technischer Brillanz und emotionaler Wärme ...Jeder für sich ist ein Virtuose seines Instruments, und ihr Zusammenspiel ist meisterhaft.“ (BZ)

Eintritt: 14 € /  5 € (Schüler, Studenten)

Mittwoch, 29 Januar  2020, 20.30 Uhr,
Friedrichs Bar&Clublounge, Friedrichstr. 21, Tübingen

Jamsession – mit Lukas Pfeil und Anselm Krisch

lukaspfeil.de/

www.anselm-krisch.de/

©Foto: Musiker

Seit einem Jahr veranstalten die Tübinger Local Heroes Lukas Pfeil (sax), Anselm Krisch (keys) zusammen mit Andrey Tatarinets(bass)  und Felix Schrack (drums) die erfolgreiche Konzertreihe 'the Sound of Jazz' im Jazzclub Kiste in Stuttgart. Alle zwei Monate spielen sie dort mit Gastsolisten wie Klaus Graf, Ralf Hesse, Adrian Mears oder Jan Prax.

Für die erste Session in der 'Friedrichs Lounge' bringen sie ihre Lieblingsstücke aus dem ‚Sound of Jazz“ Repertoire mit. Geschmackvolle Arrangements von Stücken aus dem Great American Songbook sowie swingender, groovender Mainstream-Jazz. Nach einem Set ist offene Session.

 
Eintritt frei!
Freitag, 31. Januar  2020, 20.00 Uhr,
Bechstein Centrum Tübingen


Johanna Summer - Solo


Johanna Summer - piano

johannasummer.de/

www.youtube.com/js live@xjazz festival

©Foto: Musiker

Klavier solo – eine beachtliche Herausforderung, der sich Johanna Summer gestellt hat. Ist dahingehend nicht schon alles gesagt? Die großen Meister dieses Sujets - Art Tatum, Paul Bley, Brad Mehldau – haben einen enormen Fußabdruck im Jazz und im Spiel von Johanna Summer hinterlassen. Und trotzdem versteht es die 24-jährige glänzend, auf diesem Instrument ihre eigene Stimme zu finden. 

Die Welt des klassischen Klaviers gehört für sie seit jeher zum festen Bestandteil ihres künstlerischen Tuns. Anregungen aus der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts fließen in ihre Improvisationen genauso ein wie Einflüsse populärer Musik der letzen 20 Jahre. Die klanglichen Grenzen des Instruments lotet sie geschickt aus, indem sich freie Improvisationen gleichberechtigt abwechseln mit Eigenkompositionen; Jazzstandards werden in ungewohnter Weise dargeboten, sodass der Zuhörer das Klavier in seinen unterschiedlichsten Facetten erleben kann in einer virtuosen Zusammenkunft von klassischer Genauigkeit und Interpretation mit der Spontaneität des Jazz. 

Johanna ist Mitglied im Bujazzo, ihre Musik wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet (u.a. dem Jungen Münchner Jazzpreis) und begeistert Kritiker wie Publikum:
„ … eine Entdeckung. Virtuos und voller Leichtigkeit ...“ (FAZ)
„eine profunde musikantische Grundlage als Ausgangspunkt der Improvisationen ... das Talent, präzise die Stimmungen, Wirkungen einsetzen zu können, die die verschiedenen Ausdruckselemente des Pianistischen bieten.“ (SZ)


Eintritt: 16 € /  10 € (JC-Mitglieder, Schüler, Studenten). Kein VVK, Kartenreservierung bis 24h vor Konzertbeginn:  reservierung@jazzclub-tuebingen.de

In Kooperation mit  

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