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SEPTEMBER |
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Mittwoch, 11. September 2019, 20.30 Uhr, Club Voltaire Tübingen |
Martin Keller Quintett
„à la Recherche de L’Humour
dans la Musique“
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Florian Vogel -
violin Martin Keller - sax,
bcl, cl Tobias Escher - acc Kurt Holzkämper - bass Hans Fickelscher - dr, perc
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www.mkjazz.de/ |
©Foto: Musiker
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Oder was! Das Quintett
lässt sich in keine komfortablen Schubladen einsortieren. Zu entdecken ist eine
Musik jenseits gängiger Kategorien – und die Antwort auf Frank Zappas stets
aktuelle Frage: „Does humor belong in music?“ Die Kompositionen schaffen
Stimmungen und eröffnen Räume für Improvisationen. Besonderen Reiz bieten
Einspielungen „tierischer“ Texte von Paul Scheerbart (1863-1915). Die abwechslungsreiche
und humorvolle Präsentation gestattet dem Zuhörer einen eleganten Zugang zur
Jazzmusik der Gegenwart. And a smile!
Der musikalische Hintergrund der Band
spannt einen irren Bogen von Klassik bis zu Zbigniew Seifert (Flo), Duke
Ellington bis Albert Ayler (Martin), vom Kinderlied bis zur experimentellen
Folklore (Tobias), vom Bossa zu elektronischen Sounds (Kurt), von Art Blakey
bis zur zeitgenössischen E-Musik (Hans). Dieser weitgefächerte Background
ermöglicht es der Band sich in einem breiten stilistischen Spektrum souverän
und kreativ zu bewegen.
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Der
brasilianische Pianist Felipe Silveira und Saxophonist Lukas Pfeil lernten sich
2016 auf einer Session des Jazzclub Tübingen kennen. Seither pflegen sie eine
enge Freundschaft und eine produktive musikalische Zusammenarbeit zwischen
Campinas (BRA) und Stuttgart. 2018 und 2019 tourten sie gemeinsam in der Region
um São Paulo. Nun ist Silveira zu Gast in Deutschland und die beiden Musiker
kehren mit Jens Loh (b) und NN (dr) zurück in den Jazzclub wo alles begann. Nach einem Set ist offene Jam
Session.
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Freitag, 20. September 2019, 20.00 Uhr, Bechstein Centrum Tübingen |
Tomasz Kowalczyk Trio
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www.tktrio.com |
©Foto: Musiker
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Einfachheit und Komplexität, Improvisation und Planung, Stimme und Instrument,
Text und Vokalise – einige jener Gegensätze, denen die Band voller Freude
begegnet, sie vereint und gegeneinander ausspielt. So findet sich eine in ihrer
Schlichtheit berührende Ballade genauso im Programm wie eine rockig anmutende
Komposition, das Cover einer bekannten Deutschpop-Band oder die Vertonung eines
altenglischen Dichters.
Mutig, dabei immer geschmackvoll überwindet das
Quartett gemeinsam Grenzen, bricht Parallelen auf und sticht so aus der Masse hervor.
Vier eigenständige Charaktere, die auf eine lange gemeinsame Geschichte zurückblicken,
Farbe bekennen und den eigenen Rahmen gerne neu definieren.
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