NOVEMBER
Dienstag, 7. November 2017, 20.30 Uhr,
SWR Studio Tübingen


PhatCat

Wolfgang Lindenfelser – sax
Thomas Horstmann – git
Peter Schönfeld – bass
Joachim Gröschel - drums

phatcat.me/

©Foto: Musiker

…ist eine neue Formation, enstanden aus dem Duo des Gitarristen Thomas Horstmann und des Saxophonisten Wolfgang Lindenfelser. Nach über zehn Jahren im Duo haben die beiden  in dem Bassisten Peter Schönfeld und dem Schlagzeuger Joachim Gröschel eine kongeniale Rhythmusgruppe  gefunden. Wie im Duo besteht das Repertoire der Band aus eigenen Kompositionen und Stücken der modernen Jazzliteratur, einige Stücke aus dem Duo-Repertoire bekommen in diesem Zusammenhang ein neues Gewand.

Das Quartett zeichnet ein ganz eigener Sound aus - der warme Ton und die melodische Spielweise des Saxophons und ein oft sphärischer Gitarrensound sind hier die wesentlichen Bestandteile. Dazu ein phantasievoller und virtuoser Bass und gleichermassen feinfühliges wie kraftvolles Schlagzeug, das sind die Zutaten für die interessanten Improvisationen dieses Quartetts, in deren Musik auch mal ausgefallene Instrumente wie Rahmentrommel oder  Waldzither zu hören sind.

In der konzentrierten Atmosphäre des SWR Studios präsentiert die Band ihr neues Programm bei einem Konzertmitschnitt live. Keine Overdubs und kein zweiter Take, sondern ein Konzert wie im richtigen Leben. Eine spannende Veranstaltung für Zuhörer und Musiker

Eintritt: 14€ /  8€ (ermässigt)

Die Plätze im Studio sind begrenzt. Kartenreservierung unter SWR Studio Tübingen, Tel. 07071 / 2090 oder per email:  Reservierungen-tuebingen@swr.de

Mittwoch, 8. November 2017, 20.30 Uhr,
Club Voltaire 
Jazzclub Jam Session – mit Marcus Halver

©Foto: Musiker

Der Tübinger Gitarrist zusammen mit Arpi Ketterl am Bass und Dieter Schumacher am Schlagzeug eröffnen den Abend und laden zum Mitspielen ein.
Let’s Jam! 

Eintritt frei!

Mittwoch, 15. November 2017, 20.30 Uhr,
Club Voltaire 

South Quartet

Peer Baierlein  - tp
Ull Möck – p
Markus Bodenseh – b
Matthias Daneck - dr

southquartet.org/

©Foto: Musiker

Hinter dem South Quartet mit Ull Möck, Markus Bodenseh, Matthias Daneck und Peer Baierlein verbergen sich vier Musiker, die sich im süddeutschen Raum und weit darüber hinaus einen Namen gemacht haben. Die Freunde kennen sich schon aus frühester Jugend, haben sich dann aus den Augen verloren, bis sie schließlich 2014 die Idee hatten, eine gemeinsame Band zu gründen. Ein Wiedersehen nach vielen, vielen Jahren.

Das South Quartet gehört zu einer neuen Generation von Jazzmusikern, die keine Vorurteile kennen, ausschließlich Eigenkompositionen spielen, aber doch an der Tradition anknüpfen und sich gleichzeitig mit Hilfe von neuen Mitteln auf noch unbekanntes Terrain begeben.
Musik, die sich gerne als ‘Jazz’ bezeichnen läßt, die sich aber auch durch Offenheit gegenüber anderen Musikstilen auszeichnet. Musik, bei der Authenzität und unbekümmerte Kreativität im Vordergrund stehen.

Eintritt: 12 €, Schüler/Studenten: 5 €

Mittwoch, 22. November 2017, 20.30 Uhr,
Club Voltaire
Jamsession „meet the students“ 

Stephanie Zimmermann Trio

Stephi Zimmermann – Piano
Frieder Klein – E-Bass
Klemens Fregin – Schlagzeug

©Foto: Musiker

Die Pianistin Stephanie Zimmermann und ihre musikalischen Mitstreiter Frieder Klein am E-Bass und Christian Walther am Schlagzeug haben durch ihr Jazzstudium an der Musikhochschule Stuttgart zusammengefunden und dieses Trio gebildet. Gemeinsam interpretieren sie sowohl Jazzstandards als auch Eigenkompositionen der Bandmitglieder selbst. Der Jazztradition verpflichtet und zugleich von aktuellen Strömungen unterschiedlicher Stile beeinflusst, entsteht so ein frischer sowie lebendiger Bandsound.

Die Band spielt den ersten Set und Im zweiten Teil des Abends gibt es die Möglichkeit für gemeinsames Jammen!

Eintritt frei!

Freitag, 24. November 2017, 20.00 Uhr,
Bechstein Centrum

Anke Helfrich   

‚Dedication’

Anke Helfrich - piano

www.anke-helfrich.de/

©Foto: Musiker

Ihr Stil ist kraftvoll und facettenreich, in der modernen Jazztradition fundiert und im besten Sinne zeitgenössisch. Mit "Dedication", für das sie einen ECHO JAZZ 2016 erhalten hat, ist der Pianistin Anke Helfrich ein musikalisches Manifest gelungen, das in Gestalt von Widmungen zugleich autobiografische Züge trägt.

Anke Helfrich wuchs in Deutschland und Namibia auf, so gestaltet sie aus eigenem Erleben, wenn sie sich dabei auch von Nelson Mandela inspirieren lässt. Eine Hommage an Thelonious Monk gelingt ihr ebenso wie ein Hymnus an das Leben und die Vertonung der epochalen Rede "I Have A Dream", die aus aus der Vision von Martin Luther King ein mitreißendes Gospelstuck entstehen lässt. Groove, Gospel, das große Vorbild Thelonious Monk und sphärische Balladen sowie frei improvisierte Stücke bilden weitere Eckpfeiler in Anke Helfrichs Schaffen.

„Eine der besten europäischen Jazzpianisten ... europäisches Top-Niveau“ (Jazzpodium), „virtuose Musikalität und große Erzählkunst ...mit das Beste was der deutsche Jazz derzeit zu bieten hat“ (Jazzthing)

Eintritt: 14 €, 8 € (JC Mitglieder, Schüler/Studenten)

Kartenreservierung unter  reservierung@jazzclub-tuebingen.de

Mittwoch, 29. November 2017, 20.30 Uhr,
Club Voltaire 

Audrey Martells & Phishbacher

Audrey Martells – vocals
Walter Fischbacher – piano, keys
Petr Dvorsky – bass
Ulf Stricker - drums

www.walterfischbacher.com/am/

©Foto: Musiker

Sie hat Lieder für George Benson und Randy Crawford geschrieben, für Celine Dion Backing Vocals gesungen. Mit ihrer eigenen Band wird sie in der New Yorker Szene als "the next big thing" gehandelt.

Jetzt kommt Audrey Martells erstmals als Solo Künstlerin nach Europa und präsentiert ein Repertoire an Jazz Standards und Eigenkompositionen, das so klingt wie diese Frau ihr Leben lebt: kraftvoll, verwundbar, lebensfroh. Ihre Stimme hat zugleich Power und Agilität, ihr Stil ist vom Soul engefärbt, ihr Rhythmus verankert in der Erdigkeit jamaikanischer Vorfahren.  Die Presse nennt Martells in einem Atemzug mit Erykah Badu und Tina Turner. "Songwriting so good it freaks me out," schreibt Online Music Review, und meint zum Schlusst: "Way above five stars even on a five star scale!"

Der New Yorker Pianist Walter Fischbacher, international von der Fachpresse als "super funky" bezeichnet hat mit Jazzgrössen wie Randy Brecker, Ingrid Jensen und Chico Freeman gearbeitet. Ursprünglich aus Österreich lebt er seit 1994 in New York wo er sein sein elektrisierendes Trio “Phishbacher” vorantreibt. "The best post-bop this side of Herbie Hancock and Tony Williams" (AllAboutJazz) "Melodic, tasteful, relaxed yet powerful … " (Jazz'n Arts)

Eintritt: 12 €, Schüler/Studenten: 5 €

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