OKTOBER
Mittwoch, 4.Oktober  2017, 20.30 Uhr,
Club Voltaire Tübingen

Dizzy Krisch & Roberto Santamaria

 
‘Rhythm Syndicate’

Dizzy Krisch – vibraphon
Roberto Santamaria – perc
Anselm Krisch – piano
Branko Arnsek – bass
Wieland Braunschweiger - drums

www.dizzy-krisch.de/
www.roberto-ritmo.com/

©Foto: Musiker

Vater, Sohn und der Kubaner: Roberto Santamaria und die Tübinger Jazz-Ikone Dizzy Krisch haben eine 5köpfige Band gegründet, die mit „Latin Fantasy“ die schönsten Crossover-Hits aus klassischem Jazz und karibischen Rhythmen spielen. 

Latin Jazz ist eine Spielart, die seit jeher ein breites Publikum erfreut. Die Band lässt die Musik von Vibraphonist Cal Tjader und Mongo Santamaria wieder aufleben, die in den 50ern und 60ern die Clubs in den USA eroberte. Sie waren Wegbereiter des Latin Jazz, der mit seiner Leichtigkeit und seinem rhythmischen Groove es bis in die Hitparaden schaffte. 

Roberto Santamaria kommt aus Havanna und steht als Percussion-Meister an den Congas. Er hat die afrokubanischen Rhythmen im Blut. Dizzy Krisch, ein Virtuose am Vibraphon, gehört zu den bekanntesten Jazz-Musikern Deutschlands. Begleitet werden die beiden von Dizzys Sohn Anselm am Piano, Wieland Braunschweiger am Schlagzeug und Branko Arnsek am Kontrabass.

Eintritt: 12 €, Schüler/Studenten: 5 €

Mittwoch, 11.Oktober  2017, 20.30 Uhr,
Club Voltaire Tübingen

JAZZCLUB JAMSESSION  

mit Stefan Pitsch

©Foto: Musiker

Der Tübinger Pianist und seine exzellente Rhythmusgruppe mit Karl-Heinz Wallner (b) und Joachim Gröschel (dr) eröffnen den Abend und laden zum Mitspielen ein.
Let’s Jam! 

Eintritt frei!

Freitag, 13.Oktober  2017, 20.00 Uhr,
Bechstein Centrum Tübingen
Jazz&Klassiktage

SHALOSH  
‚Rules of Oppression‘

Gadi Stern - Piano
David Michaeli - Bass
Matan Assayag - Drums

www.shalosh.net/

©Foto: Musiker

Piano, Bass, Schlagzeug. Drei Instrumente, drei Musiker in ihren Zwanzigern.
Shalosh ist hebräisch für "drei". Eine israelische Band, die für Nirvana, Brahms und The Bad Plus schwärmt. Verschiedene Stile verbinden sie mit furioser Leidenschaft: die Lautstärke des Rock und die Tanzbarkeit elektronischer Musik trifft auf die Sensibilität studierter Jazz-Musiker. Ein wahres Power-Trio, das sich seit Kindertagen kennt und über Monate an dem perfekten Sound für ihr zweites Album "Rules of Oppression" feilte.

Shalosh geben auf ekstatischen Coverversionen und intensiven Eigenkompositionen stets alles, körperlich und emotional. Das furiose Piano-Spiel von Gadi Stern wird durch die perkussive Wucht der Drums von Matan Assayag verstärkt, Bassist David Michaeli legt die Groove-Basis. Dramatische Arpeggios treffen auf eingängige Melodien und mächtige Power-Akkorde: "Rules of Oppression" ist weder Jazz noch Rock. SHALOSH selbst nennen es "Acoustic progressive Music".

Es ist einfach fabelhaft aufregende Musik, wie man sie 2017 sonst nirgends zu hören bekommen wird.

VVK 18,- € / AK 18,- €  
VVK erm. 12,- € / AK erm. 12,- €   (Schüler/Studenten, JC Mitglieder)

Kartenreservierung im VVK der Jazz&Klassiktage: jazzklassiktage.reservix.de/tickets-shalosh

In Kooperation mit  
Dienstag, 17. Oktober 2017, 20.30 Uhr,
SWR Studio Tübingen
Jazz&Klassiktage

Frank Wekenmann Eclectic Trio

Frank Wekenmann, E-Gitarre
Florian Dohrmann, Bass
Lars Binder, Drums

florian-dohrmann.de/

©Foto: Musiker

Labels waren gestern!

Was macht ein mit allen musikalischen Wassern gewaschener Gitarrist, der sich nicht so recht zwischen Jazz, Blues, Country, Gypsy Swing und Americana, zwischen Eigenkompositionen und Cover-Versionen entscheiden kann? Er sucht sich eben so flexible kongeniale Mitstreiter wie Florian Dohrmann am Kontrabass und Lars Binder am Schlagzeug, wirft alle Stile in einen Topf und rührt einmal kräftig um. Daraus entsteht eine die Genres transzendierende Melange - nicht verkopft, aber auch nicht hirnlos, gewürzt und fein abgeschmeckt von der Individualität und Expressivität der Musiker.

Erlaubt ist, was gefällt und den drei Musikern gefällt so einiges!

VVK 16,- € / AK 16,- €  
VVK erm. 10,- € / AK erm. 10,- €  (Schüler/Studenten, JC Mitglieder)

Die Plätze im Studio sind begrenzt. Kartenreservierung unter 07071 / 2090 oder im VVK der Jazz&Klassiktage:
jazzklassiktage.reservix.de/tickets-frank-wekenmann-eclectic-band  


Mittwoch, 18. Oktober 2017, 20.30 Uhr,
Goldene Zeiten (Europaplatz Tübingen)

Jazz & Klassiktage
Jam Session  'meet the students'

Jakob Manz Project

Jakob Manz, as
Hannes Stollsteimer, p
Frieder Klein, b
Paul Albrecht, dr

©Foto: Musiker

In der Reihe „Meet the Students“ präsentiert der Club Bands aus Jazzstudiengängen in BaWü. Im ersten Teil des Abend stellt die Band ihre Musik vor, im zweiten Teil wird gejammt.

Jakob Manz, mehrfacher 1. Preisträger bei „Jugend jazzt“, ist seit Oktober 2016 Jungstudent für Jazz Saxophon an der Musikhochschule Stuttgart und zum ersten Mal mit einem eigenen Projekt in Tübingen zu Gast. Der Sound der jungen Musiker ist geprägt von modernem Soul und Funk, angereichert mit Latin Elementen. Zu hören sind sowohl Titel von Musikern wie David Sanborn oder Marcus Miller als auch Eigenkompositionen. Eine von Jazzgrößen inspirierte, aber zugleich eigen interpretierte Musik.

Das ‚Jakob Manz Project‘ verspricht einen energiegeladenen und groovigen Abend, bei dem aber auch an ruhiges Quellwasser erinnernde Momente nicht fehlen werden.


VVK / AK 5,- €    Karten im VVK der Jazz&Klassiktage:   jazzklassiktage.reservix.de/tickets-jazzclub-jamsession-goldene-zeiten     


Mittwoch, 25.Oktober  2017, 20.30 Uhr,
Club Voltaire Tübingen

Christoph Beck Quartett  

CD-Präsentation „reflections“

Christoph Beck - sax
Andreas Feith - piano
Sebastian Schuster - bass

Thomas Wörle - drums

www.christoph-beck.de/

©Foto: Musiker

Christoph Beck präsentiert auf ReleaseTour sein erstes Album unter eigenem Namen welches die Strahlkraft eines Leuchtfeuers in einer zunehmend unübersehbaren deutschen Jazzlandschaft besitzt. Ausnahmslos eigene Kompositionen mit unkonventionellen Titeln wie zum Beispiel „Grellgruen“, „Nutzlos“, „Unveraenderlich“ oder „Unbekannte Schatten“ skizzieren die suchende Persönlichkeit Becks, der für die Umsetzung bewusst eine konventionelle Besetzung gewählt hat. Sowohl bei Balladen wie bei Uptempo-Nummern wählt der Stuttgarter einen eigenen Weg, der ihn bald als markante Stimme mit Alleinstellungsmerkmal hervorhebt.

Eine Musik wie eine Signatur: Verspielte Melancholie trifft auf skeptischen Optimismus. Für das handelsübliche Schubladendenken einfach eine Nummer zu groß.

 Eintritt: 12 €, Schüler/Studenten: 5 €

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