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MÄRZ |
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Mittwoch, 2. März 2016, 20.30 Uhr, Jazzkeller Tübingen |
JAZZCLUB JAMSESSION –
mit Stephan Pitsch
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©Foto:Matthias Knodel
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der
Tübinger Pianist und die ‚Latour Allstars‘ Karl-Heinz Wallner(b) und Joachim Gröschel(dr)
laden ein zur Session. Let’s Jam.
Eintritt frei !
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Freitag, 4. März 2016, 20:00 Uhr, D.A.I. Tübingen |
FROM SWING TO BOP Clemens Wittel Trio Olaf Schönborn Quartett
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www.olafschoenborn.com/ |
©Foto: Musiker
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Montag, 7. März 2016, 19:00 Uhr, Liquid Bar |
„Liquid Jazz Night“ -
ein Doppelkonzert präsentiert von Liquid Bar und Jazzclub Tübingen
The Minimal Jazz Unit
STUDNITZKY-KY-TRIO
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Sebastian Studnitzky (trumpet, keys) Paul Kleber (bass) Tim Sarhan (drums) | www.axel-kuehn.com/ www.studnitzky.de/ |
©Foto: Musiker
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Ein Konzertabend in der Liquid Bar, in der
einzigartigen Atmosphäre der historischen Kelter der Stadt, mit zwei
außergewöhnlichen Bands, die auf höchstem musikalischen Niveau spielen: Innovativ,
modern und musikalisch grenzüberschreitend. Ein frischer, „cooler“ Wind für die
Musik-Szene der Stadt!
Den Besucher erwarten zwei überragende Bands der Deutschen Jazzlandschaft:
Bassist und Landesjazzpreisträger Axel Kühn spielt zum ersten Mal mit seinem
neusten Projekt „The Minimal Jazz Unit“ in Tübingen. Es vereint Elemente
von Minimal Music à la Steve Reich, zeitgenössischem modern Jazz und Pop. Im
Mittelpunkt des Programms steht „THE FRACTIONAL UNITS SUITE““, bei der Axel Kühn
das aus der klassischen Musik bekannte Konzept einer Suite in den Jazz
überträgt. Von der Fachzeitschrift ‚Jazz Thing‘ wird Kühn für diese Arbeit als
„kompositorisches Ausnahmetalent“ bezeichnet.
Als Haupt-Act, und das ist eine kleine Sensation, kommt das „STUDNITZKY-KY-TRIO“
aus Berlin nach Tübingen. Trompeter und Pianist Sebastian Studnitzky ist
Gewinner des Jazz Echo 2015. Als Pianist und Produzent von u.a. Nils Landgren
ist er international bekannt. STUDNITZKY gilt schon immer als ein Wanderer
zwischen den Genres Jazz, Klassik und Elektro. Seine Musik ist gekennzeichnet
durch große emotionale Tiefe und ist beeindruckend eigen. Er schafft
tatsächlich etwas ganz Neues, seine Musik ist zu kantig für Pop, zu emotional
für Jazz, zu üppig für Elektro, zu groovig für Avantgarde.
In Kombination ein perfektes Line-Up für die „Liquid Jazz Night“, es begegnen
sich regional verwurzelte und international erfolgreiche Musiker auf musikalischem
Top-Niveau und mit modernem Sound, den jeder auf seine Art und Weise
interpretiert.
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Mittwoch, 9. März 2016, 20.30 Uhr, Jazzkeller Tübingen |
Judith Goldbach Quartett
CD Präsentation ‚Reisetagebuch‘ |
Tim Hurley (bcl, saxes)
Claus Kiesselbach (vib, marimba) Judith Goldbach (bass) Christian Huber (drums, perc)
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www.judith-goldbach.de |
©Foto: Musiker
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Mittwoch, 16. März 2016, 20.30 Uhr, Jazzkeller Tübingen
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JAZZCLUB JAMSESSION – ‚meet the students‘
Christian Walther Trio |
Clara
Vetter - Klavier Nataly
Otalora - Kontrabass Christian
Walther - Schlagzeug
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©Foto: Musiker
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Nach
einjährigem Aufenthalt in der Schweiz ist der Schlagzeuger und Komponist
Christian Walther mit neuen Stücken zurück – mit verspielten und romantischen
Kompositionen auf einer Reise der besonderen Art zusammen mit seinem Trio mit Clara
Vetter (p) und Nataly Otalora (b). . Nach dem ersten Set wird gejammt.
Eintritt Frei
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Mittwoch, 23. März 2016, 20.30 Uhr, Jazzkeller Tübingen
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Erik Leuthäuser Trio
CD Präsentation ‚In the Land of Oo-Bla-Dee‘
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www.erik-leuthaeuser.de |
©Foto; Musiker
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„Jazzgesang
kann neben Scat, also dem Improvisieren mit Silben und Sounds auch ‚Vocalese‘
sein: Das Singen von Instrumentalsoli mit eigenem, häufig witzigem Text. Das
gab es bisher meist auf Englisch. Deshalb dachten wir uns: Mensch, dann machen
wir das Ganze doch einfach auf Deutsch. Und so entstanden deutsche Texte zu
Soli von Charlie Parker, Chet Baker, Sonny Rollins und Co.“, so Erik Leuthäuser
im Booklet-Text seines Debütalbums „In the Land of Oo-Bla-Dee“. Der hier mit
unspektakulären Worten sein Erstlingswerk umreißt, darf sich in aller
Bescheidenheit als wahres Ausnahmetalent seiner Zunft vorstellen lassen: Erik
Leuthäuser, 19 Jahre jung, machte eigentlich „schon immer“ Musik und ist schon als
Kind dem Jazz verfallen. Ja, so etwas gibt es - zum Glück für ihn selbst und
zum Glück für all jene, die ihm zuhören! Er gewann beim beim Bundeswettbewerb „Jugend
Jazzt“ und ist seit einigen Jahren mit eigenem Trio und als Gastsolist auf
Konzertreisen unterwegs, so seit Januar 2015
als Sänger des Bundesjazzorchesters. Und jetzt also sein Debütalbum „In the
Land of Oo-Bla-Dee“. Damit betritt er tatsächlich Neuland und fegt wie frischer
Wind durch die Gefilde des vokalen Jazz – mit Texten aus dem Hier und Jetzt und
einer Stimme, die ein gewaltiges Potential hat.
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