Al Jarreaus Karriere begann in Jazzclubs und bei Festivals. Er trat zu dieser Zeit auch bei den Berliner Jazztagen auf, begleitet lediglich von einem Pianotrio. Al sorgte gleich für Furore mit Stücken wie „Take Five”, „Aqua che beber” usw. Alle waren sich sofort einig: A star was born. Neben der starken persönlichen Ausstrahlung des Künstlers, neben seiner großen stimmlichen Ausdruckspalette, staunte die Fachwelt über Al Jarreaus perfekten instrumentalen Einsatz der Stimme. Der deutsche Sänger Robert Keller, ein Senkrechtstarter in der derzeitigen Jazzszene, hat sich mit dem frühen Al Jarreau künstlerisch intensiv auseinandergesetzt. Logisch, daß er ein Konzertprogramm auf die Beine gestellt hat mit einer Hommage à Al Jarreau. Begleitet wird er dabei vom Martin Schrack Trio. A really musikalischer Lecker Beat.