Die Musik der vier Feldarbeiter speist sich größtenteils aus Eigenkompositionen, die Johann Cebulla und Michael Nessmann auf dem Boden des modernen Fusion- und Postbop-Jazz anbauen. Daneben ernten die vier Musiker auch auf fremden Feldern: Balladen wie reifes Korn fehlen ebensowenig wie hämmernde Groove-Nummern auf Stoppelfeldern, bestellt von Ornette Coleman bis John Scofield.